24 afrikanische Länder präsentierten sich auf der INDABA im südafrikanischen Durban.
Die letzten drei Tage war die Küstenstadt Mekka der Tourismusbranche.
Zwischen Palmen, Sandstrand und Messe-/Kongresszentrum wurden hier in den letzten Tagen Geschäfte gemacht und neue Strategien in der Vermarktung neuer Produkte oder Destinationen vorgelegt.
So legt Südafrika klar vor, dass derzeit ein brillanter Zeitpunkt erreicht ist, an dem Südafrika – Urlaub günstig wie kaum zuvor ist. Wenn nicht jetzt wann dann, so heißt es aus Fachkreisen. Durch die günstigen Wechselkurse kostet ein Essen in einem Restaurant durchschnittlich unter 10,- Euro. Die günstigeren Hotelpreise werden natürlich ebenfalls an den Kunden weitergegeben. So lohnt sich ein Südafrika-Urlaub auf jeden Fall. Zudem will man noch mehr auf die Warmherzigkeit und die besondere Art der Einwohner eingehen. Wer nach Südafrika kommt wird vor allem die Menschen dort mögen. Ein besonderes Erlebnis welches den Wiederholungsfaktor stärken wird.
So steht Südafrika derzeit mit einer Vielzahl von Aktivitäten und Urlaubsmöglichkeiten zu guten Preisen auch sehr gut da. Ob Safari, Rundreise, Familienangebote oder Sporturlaube sowie Gourmetreisen, Südafrika bietet für jeden etwas.
Auch andere afrikanische Länder wie Tanzania oder Mozambique stellen sich modern und mit auffallend gut ausgebauten Produkten dar. Hier stehen vor allem der Safari und Aktivurlaub im Vordergrund.
Am Messestand von Kenya derzeit Leere… Die aktuellen Ereignisse im Land lassen auch den Tourismus stark stagnieren. Veranstalter halten sich mit Aktivitäten dort derzeit zurück.
Vereinfachung bei den Visaangelegenheiten verschiedener afrikanischer Länder wird auch die Kombination und somit die Grenzübertritte vereinfachen, so der Plan verschiedener Arbeitsgruppen. In vielen Ländern funktioniert dies schon sehr gut.
Die Flugverbindungen von Europa und auch Verbindungen auf dem afrikanischen Kontinent sind durch die Airlines hervorragend ausgebaut.
Die Branche blickt somit zufrieden auf drei Tage Messe mit guter Beteiligung zurück. Wenn auch Verluste bei den Besucherzahlen und Ausstellern zu verzeichnen sind, so erklärt sich der Veranstalter dies durch einen fehlenden Tag, da die Messe dieses Jahr von vier auf drei Tage verkürzt wurde.
Rund 10.000 Menschen gingen in den letzten drei Tagen durch die Messehallen und kurbelten das Business an.
Wenn nun auch die Message beim Endkunden ankommt und die steigenden Zahlen von Touristen auch in diesem Jahr bestehen bleiben, ist dies mit Sicherheit auch einer INDABA mit zu verdanken.
Jetzt wird die Stadt Durban wieder in den Normalzustand versetzt und die Touristiker reisen gen Heimat.