Die „Big 5“ der Safari stellen sich vor!
Bei dem Thema Safari in Afrika fällt immer wieder ein Begriff „ Big 5“. Wer aber gehört eigentlich zu den sogenannten „Big 5“ und woher stammt diese Bezeichnung?
Der Begriff kommt ursprünglich aus der Jägersprache und benennt die gefährlichsten zu jagenden Tiere.
Gemeint waren Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie.
Die „großen Fünf“ sind heute beispielsweise in Südafrika, Kenia, Simbabwe, Namibia, Tansania und Botswana anzutreffen und dienen zahlreichen Nationalparks als die Höhepunkte einer Safari.
Mittlerweile haben sich aber zu den 5 Landtieren noch 2 Meeresbewohner dazu gesellt. Man spricht von den „Big 7“ und schliesst damit den imposanten Wal und den gefürchteten weißen Hai ein. Auf einer sogenannten Bootssafari lassen sich auch diese in der Saison gut beobachten.
Fotos,Copyright: Flying Media