Auf einem 30 Meter hohen Felsvorsprung mit spektakulärem Blick über die südafrikanische Wildnis, stehen die fünf Villen des neuen Noka Camp, die erste zu hundert Prozent gemeinnützige Safari-Lodge Südafrikas. Gut drei Stunden von Johannesburg entfernt, können Urlauber hier in die Heimat der „Big Five“ eintauchen im 50.000 Hektar großen, malariafreien Lapalala Wilderness Reserve.
Das Noka Camp ist das erste Luxuscamp in Afrika, das den CO2-Fußabdruck jedes Gastes vom Verlassen seines Hauses bis zur Rückkehr kompensiert. Das Projekt, das sich in Familienbesitz befindet, wurde als Teil eines lebenslangen Traums entwickelt, ein nachhaltiges Naturschutzerbe in Afrika zu schaffen, wobei 100% der erzielten finanziellen Gewinne wieder in das Naturschutzgebiet zurückgeführt werden – zum Wohle der Tierwelt, des Naturschutzes und der lokalen Gemeinschaft.
Gäste können vor Ort ihren CO2-Fußabdruck berechnen und selbst wählen, welche lokalen Projekte sie mit ihrer Kompensation unterstützen möchten. Auch beim Bau der Lodge wurde ein sensibler Ansatz verfolgt: Jede Villa und das Hauptgebäude steht auf winzigen Betonplatten, um so wenig wie möglich in die Natur einzugreifen.
Quelle: South African Tourism