Der anglikanische Erzbischof Emeritus Desmond Tutu bezeichnete Nelson Mandela am Wochenende als eine unglaubliche Persönlichkeit, der es selbst vom Krankenbett noch schafft die Südafrikaner zu vereinigen.
Unter Berufung auf die Wünsche und Gebete der verschiedensten Kulturkreise bildet Mandela laut Tutu immer noch eine Brücke über die manchmal immer noch bitter geteilte Nation, die er in die multikulturelle Demokratie gebracht hat.
Während der Eröffnung einer Ausstellung über Mandela in Kapstadt erläuterte Tutu, dass alle für ihn beten. Und auch dafür, bereit zu sein, ihn in die Hände Gottes zu geben.
Danach traf Tutu US-Präsident Barack Obama – er begrüßte ihn auf auf dem Kontinent seiner Vorfahren.